Wer zettelt immer die Kriege an

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Wer zettelt immer die Kriege an
Es sind doch immer die Gleichen
Doch nie war es der Arbeitsmann
Es sind immer nur die Reichen
Sie gehen über Leichen

Wer liefert die Waffen in jedem Staat
Ob schwarz, ob weiß oder rot
Panzer, Bomben und Stacheldraht
Massengräber, blutige Saat
Sie verkaufen den Tod

Wenn auch das Blut in Strömen fliesst
Und Millionen krepieren
Wenn auch der Bruder den Bruder erschiesst
Wenn nur das Scheckbuch in Ordnung ist
Und die Geschäfte florieren

Sie haben die Beute ins Ausland gebracht
Stets in verschiedene Länder
Ihr Männer vom Feuer und im Schacht
Habt ihr noch niemals daran gedacht
Diese Sache zu verändern

Text: Johannes Leschinsky
Musik: Michael Zachcial / Frank Baier

„Wer zettelt immer die Kriege an“ in einer Version des Zeitgeist-Ensemble-Ruhr, einem Musik-Theater-Projekt mit Schülern und Schülerinnen an der Erich-Fried-Schule in Herne:

Weitere Lieder von diesem Album:

14 Prozent Dividende - 1920 (Kapp-Putsch) - Bei Duisburg sind viele gefallen - Bonzen Bonzen Bonzen - Der alte Muhs - Die Internationale - Die Toten an die Lebenden - Es zog ein Rotgardist hinaus - Frühling im Revier - Im Ruhrgebiet da liegt ein Städtchen - Jetzt schlägt´s 13 - Lied der Bergarbeiter - Schritt für Schritt ins Paradies - Soldatenlied - Völker hört die Zentrale - Wer zettelt immer die Kriege an - Wir sind der Pöbel - Zu Essen in der Stadt -