Die wilden Lieder des jungen Karl Marx

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„Wilde Lieder“ , so hieß die erste Veröffentlichung von Karl Marx überhaupt. Das war im Januar 1841, da war er keine 23. Aus einer außergewöhnlichen Perspektiven entsteht das Bild einer Jugend in Deutschland am Vorabend der 1848er Revolution.

  • Eine Perle deutschsprachiger Musik zwischen Folk und Pop! (Bayrischer Rundfunk)
  • Großartige Arbeit! Die Vertonungen sitzen wie angegossen (NDR)
  • Mitreißend… mit tänzerischer Leichtigkeit … Beeindruckend…. virtuos (Weser-Kurier)

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Beschreibung

Das 9. Album der Grenzgänger enthält „Die wilden Lieder des jungen Karl Marx“, basierend auf den vielen hundert Gedichten, die Marx als 18-jähriger Student in Bonn verfasste. Das überwiegend live eingespielte Album enthält Lieder an seine spätere Frau Jenny, an den Vater und frühe Gesellschaftskritik. Ein ungewöhnlicher Blick auf den immer wieder aktuellen Kritiker des Kapitalismus, dessen gemeinsam mit seinen Freund Friedrich Engels verfasstes „Kommunistisches Manifest“ zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Durch die musikalische Umsetzung werden der Zorn, die Zärtlichkeit, die unbändige Leidenschaft des jungen Karl Marx und seiner Generation spürbar, die die Revolution von 1848 in vielen Ländern Europas begann. Eines der zentralen Lieder lautet entsprechend im Refrain: „Darum lasst uns alles wagen, niemals rasten. niemals ruhn ….. nur nicht dumpf dahin gegangen, ängstlich in dem niedern Joch , denn das Sehnen und Verlangen und die Tat, die bleibt uns doch!“

Das erste Konzert mit dem Marx-Programm war am 4. Mai 2018 beim Gegen-den-Strom-Festival in der Kastorkirche Dausenau. Die offizielle Premiere war im Rahmen der 200-Jahre-Marx-Feiern der Stadt Trier am 5. und 6. Mai im Theater Trier und der Tuchfabrik.