Hölderlin

15,90 

Die Grenzgänger spielen die Lieder eines der grössten deutschsprachigen Lyriker: Friedrich Hölderlin.

  • CD des Monats (Liederbestenliste 7/20)
  • „Wie ein kleiner eleganter Tanzschritt“ (Album-Tipp der Woche“, Bayrischer Rundfunk)
  • „Einer der schönsten Einstiege in ein als sperrig geltendes Werk. (Badische Zeitung)
  • „Außerordentlich hörenswert!“ (taz)

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Kategorie:

Beschreibung

Hölderlins Gedichte feiern in den Jahren nach der französischen Revolution die Freiheit als Bedingung allen Lebens. Wortgewaltig und mit feiner Feder die Höhen und Tiefen des Lebens auskostend, schrieb Hölderlin in einer bis heute modernen Sprache vom Leiden an der „Bleiernen Zeit“, die alles Lebendige erstarren lässt, von der Sehnsucht nach Liebe und Schönheit und der Gewissheit, dass der Mensch von Natur aus gut ist.

Kongenial verwandeln die Grenzgänger auf ihrem elften Album Hölderlins Verse in Lieder, die die Jahrhunderte seit ihrer Entstehung überbrücken. Zwischen „Zorniger Sehnsucht“, „Blödigkeit“ und „So kam ich unter die Deutschen“ sind die vierzehn ausgewählten Hölderlin-Texte von teilweise erstaunlicher Aktualität, mit einer Musik zwischen Blues und Folkrock, Pop und E-Musik, mit Anklängen an Kurt Weills Dreigroschenoper, Tom Waits, Eisler und Motown.

Für die Studioproduktion um Schlagzeug und Bass, Saxophon und E-Gitarren, Geige und Mundharmonika erweitert, präsentiert das Bremer Quartett um Michael Zachcial erneut ein außergewöhnliches Album zwischen Anspruch und Ohrwurmqualität.

Die Lieder:

Schicksalslied / Hymne an die Freiheit /  Blödigkeit / Abendphantasie / Rousseau / Hälfte des Lebens / An die Klugen Ratgeber /  So kam ich unter die Deutschen / Der Wanderer /  Lebenslauf  / Zornige Sehnsucht /   Die Ehrsucht / Aussicht / Schwabens Mägdelein (feat. Thomas Felder)

Hölderlin:

„… eine glückliche Hand möge unserer Jugend die Zeugnisse deines Geistes sammeln, daß sie sich von neuem daran erbaue, wenn die dunkle Wolke der Gegenwart drückend über ihrem Haupte lastet! Wir haben soviel Zeit für das Unzeitgemäßeste, und bedenken uns wegen der Minute, die wir einem so himmlischen Genius weihen wollen?“   (Georg Herwegh, 1839)

Pressestimmen:

  • „Überhaupt ist die musikalische Bandbreite des Albums verblüffend: Die Grenzgänger haben ein Album eingespielt, das den Spagat zwischen Folk und Pop wie einen kleinen, eleganten Tanzschritt wirken lässt. Über die Musik und den ausdrucksstarken Gesang von Michael Zachcial rückt einem der vor 250 Jahren geborene Dichter plötzlich ungewohnt nahe – und wer weiß: vielleicht haben die Grenzgänger Hölderlin in seinem Jubiläumsjahr eine Menge Fans verschafft, die sonst von dem schwäbischen Dichter kaum mehr als den Namen gekannt hätten.“ (Bernhard Jugel, Bayrischer Rundfunk)
  • Nun also Hölderlins Gesänge von Sehnsucht nach Liebe und Freiheit. Das „Wohin denn ich?“ aus der „Abendphantasie“ ist ein echter Ohrwurm.  Mit klugem Booklet einer der schönsten Einstiege in ein als sperrig geltendes Werk. (René Zipperlen, Badische Zeitung)
  • Das Hölderlin Album der Grenzgänger schafft den Spagat zwischen gut durchhörbarer Chanson-CD und literaturgeschichtlicher Bildung verblüffend souverän. Schon wie es losgeht – das lässt aufhorchen. Ein Akkordeon, eine zerlebte, verbrauchte, verschlissene Männerstimme, „Ihr wandelt droben im Licht…“, dann Kirchenglocken und das weitere Schicksalslied der Leidenden im Jazzclub-Cabaret – da wird gleich eine Stimmung erzeugt, Atmosphäre geschaffen …. das hat etwas von bester Weill/Brecht-Tradition….. Das Album besticht musikalisch .. in den ausgefeilten Kompositionen und Arrangements der Grenzgänger. (Hinter den Schlagzeilen)
  • Hyperions Schelte der Deutschen erscheint in einer so schlichten wie eingängigen Popnummer als herrlich bissige Satire auf manche Borniertheit unserer Tage in diesem Land: Hölderlin ist ein Popstar, und er ist es zu Recht. (Südkurier)
  • Die Grenzgänger haben sich für die CD-Produktion musikalisch grandios verstärkt. Kommen die ersten Töne des Albums ganz leise und „unschuldig“ daher – man wähnt sich in einer Kirche … – wird schon dieses erste, das „Schicksalslied“ mehr und mehr zu einem – zwar ruhigen – aber unendlich kraftvollen Klagelied; man meint Tom Waits hier singen zu hören…. ein Ohrwurm ist auch dabei: „So kam ich unter die Deutschen“ kriegt man einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Wurde der jemals vertont?“ schrieb mir Michael Zachcial dazu. „In Zeiten von Höcke und Gauland wurde es Zeit.“ Oh ja, dringend! (Liederbestenliste, Empfehlung Mai, Petra Schwarz)
  • Dieses Mal traf aus Anlass seines 250. Geburtstags die Wahl auf Hölderlin – und was Die Grenzgänger an ihrer klangvollen Aufarbeitung von Poesie anpacken, das hat Hand und Fuß und besitzt ganz viel Grips sowie musikalisches Können. Mit Folk-, Blues-, Rock- und Liedermacherkalkül erwecken DIE GRENZGÄNGER den im Grunde viel zu wenig beachteten deutschen Dichter, der als Zeitgenosse der Französischen Revolution galt und in kompletter Isolation und dem Wahn verfallen endete, wieder zum Leben. Eine gewagte, sehr anspruchsvolle (man betrachte nur das umfangreiche Booklet) und erneut echt gelungene Leistung. (11/15) (MusicReviews)
  • „Außerordentlich hörenswert! Song für Song mischen sich neue Einflüsse in die Folk-Grundstimmung und zugleich in Hölderlins Sprache. Das große Verdienst dieser Platte ist der Balanceakt zwischen ehrlichem Interesse an der Geschichtlichkeit dieser mehr als 200 Jahre alten Dichtung und ihrer Bedeutung fürs Hier und Jetzt. “ (Jan-Paul Koopmann, taz)
  • „Wie gut sich Folkrock selbst mit schwer zugänglicher Lyrik verträgt, zeigt das Bremer Quartett „Die Grenzgänger“ auf seinem elften Album „Hölderlin“. Am beeindruckendsten erscheint die Umsetzung des einzigen Prosastücks. Das soulig unterlegte „So kam ich unter die Deutschen“, Hyperions zornige Brandrede wider die „Barbaren von alters her“, hat durch seine flugs zum mitreißenden Refrain umgestaltete Eingangszeile, jawohl, Hitpotential. … eine feine Hommage an den Freiheitsdichter Hölderlin.“ (Steven Thomsen, Publik-Forum, Nr.10)
  • „Ein solches Geburtstagsständchen hat er wirklich verdient: Friedrich Hölderlin, Jahrgang 1770. Dabei verstehen es Michael Zachcial und seine Kollegen, den passenden Ton anzuschlagen. Wieder einmal ein bestens informiertes und musikalisch glänzend umgesetztes Album der „Grenzgänger“. (Hans Reul, Belgischer Rundfunk)
  • „Einen hervorragenden Zugang zu seinem Werk schafft die Gruppe „Grenzgänger“ mit ihrem neuen Album „Hölderlin“.“ (CW, Rote Fahne)
  • „Die Grenzgänger“ aus Bremen haben sich auf die Vertonung geschichtlicher Themen konzentriert….  Und nun also Hölderlin. Es ist die Nr. 11 dieser verdienstvollen Reihe, und es ist ein gelungener Spagat zwischen Folk und Pop, vom Bayerischen Rundfunk zu Recht als „Album der Woche“ gewürdigt. Vor allem der ausdrucksstarke Gesang des Initiators der Gruppe, Michael Zachcial, trägt dazu bei, dass die CD auch ein jüngeres Publikum für die Gedichte des als schwierig geltenden schwäbischen Poeten gewinnen könnte.“ (Erich Maletzke, Schleswig-Holsteinische Landeszeitung)

https://soundcloud.com/musikvonwelt/

Warum Hölderlin?

Wie abgeschnitten scheinen uns heute die Jahre vor dem Aufstieg Hitlers, als wäre mit der Schuld am Furchtbarsten aller Verbrechen gleichsam ein Urteil über alle gefällt, die jemals von einem anderen Deutschland zu träumen wagten. Vielen Flüchtlingen und Opfern des NS-Staates aber galt der 1770 geborene Friedrich Hölderlin als die Stimme eines besseren Deutschlands, an dem sie auch unter widrigsten Bedingungen festhielten: Paul Hindemith vertont Gedichte Hölderlins gleich nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, Hanns Eisler schrieb die Musik zu „Die Heimat“ und „An die Hoffnung“ und weiteren Texten im Hollywooder Exil 1942/43 und der jüdische Komponist Viktor Ullmann komponierte noch 1943 in Theresienstadt Hölderlin-Lieder.

Die Menschenrechte wurden damals fast überall mit Füßen getreten. Erstmals Gesetz wurden sie im August 1789 im Anschluss an die französische Revolution als die „natürlichen, unveräußerlichen und heiligen Rechte des Menschen“. Was aber wissen wir über die, die diese Rechte auch in unserem Land durchsetzen wollten?

Und denen, die sich als die Hüter des Abendlandes aufspielen und dabei ihren Fremdenhass nur schlecht verbergen können, sei Hölderlins „So kam ich unter die Deutschen“ zu Gehör gebracht:

„Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlaßnen einer sagte, daß … bei ihnen eigentlich das Leben schal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist, weil sie den Genius verschmähn, der Kraft und Adel in ein menschlich Thun, und Heiterkeit ins Leiden und Lieb‘ und Brüderschaft den Städten und den Häusern bringt. Und darum fürchten sie auch den Tod so sehr, und leiden, um des Austernlebens willen, alle Schmach, weil Höhers sie nicht kennen, als ihr Machwerk, das sie sich gestoppelt.“

Georg Herwegh über Hölderlin:

„… eine glückliche Hand möge unserer Jugend die Zeugnisse deines Geistes sammeln, daß sie sich von neuem daran erbaue, wenn die dunkle Wolke der Gegenwart drückend über ihrem Haupte lastet! Wir haben soviel Zeit für das Unzeitgemäßeste, und bedenken uns wegen der Minute, die wir einem so himmlischen Genius weihen wollen?“   (Georg Herwegh, 1839)

Warum Hölderlin

Wie abgeschnitten scheinen uns heute die Jahre vor dem Aufstieg Hitlers, als wäre mit der Schuld am Furchtbarsten aller Verbrechen gleichsam ein Urteil über alle gefällt, die jemals von einem anderen Deutschland zu träumen wagten. Vielen Flüchtlingen und Opfern des NS-Staates aber galt der 1770 geborene Friedrich Hölderlin als die Stimme eines besseren Deutschlands, an dem sie auch unter widrigsten Bedingungen festhielten: Paul Hindemith vertont Gedichte Hölderlins gleich nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, Hanns Eisler schrieb die Musik zu „Die Heimat“ und „An die Hoffnung“ und weiteren Texten im Hollywooder Exil 1942/43 und der jüdische Komponist Viktor Ullmann komponierte noch 1943 in Theresienstadt Hölderlin-Lieder.

Die Menschenrechte wurden damals fast überall mit Füßen getreten. Erstmals Gesetz wurden sie im August 1789 im Anschluss an die französische Revolution als die „natürlichen, unveräußerlichen und heiligen Rechte des Menschen“. Was aber wissen wir über die, die diese Rechte auch in unserem Land durchsetzen wollten?

Und denen, die sich als die Hüter des Abendlandes aufspielen und dabei ihren Fremdenhass nur schlecht verbergen können, sei Hölderlins „So kam ich unter die Deutschen“ zu Gehör gebracht:

„Es ist auf Erden alles unvollkommen, ist das alte Lied der Deutschen. Wenn doch einmal diesen Gottverlaßnen einer sagte, daß … bei ihnen eigentlich das Leben schal und sorgenschwer und übervoll von kalter stummer Zwietracht ist, weil sie den Genius verschmähn, der Kraft und Adel in ein menschlich Thun, und Heiterkeit ins Leiden und Lieb‘ und Brüderschaft den Städten und den Häusern bringt. Und darum fürchten sie auch den Tod so sehr, und leiden, um des Austernlebens willen, alle Schmach, weil Höhers sie nicht kennen, als ihr Machwerk, das sie sich gestoppelt.“

Georg Herwegh über Hölderlin:

„… eine glückliche Hand möge unserer Jugend die Zeugnisse deines Geistes sammeln, daß sie sich von neuem daran erbaue, wenn die dunkle Wolke der Gegenwart drückend über ihrem Haupte lastet! Wir haben soviel Zeit für das Unzeitgemäßeste, und bedenken uns wegen der Minute, die wir einem so himmlischen Genius weihen wollen?“   (Georg Herwegh, 1839)

Pressestimmen

  • „Überhaupt ist die musikalische Bandbreite des Albums verblüffend: Die Grenzgänger haben ein Album eingespielt, das den Spagat zwischen Folk und Pop wie einen kleinen, eleganten Tanzschritt wirken lässt. Über die Musik und den ausdrucksstarken Gesang von Michael Zachcial rückt einem der vor 250 Jahren geborene Dichter plötzlich ungewohnt nahe – und wer weiß: vielleicht haben die Grenzgänger Hölderlin in seinem Jubiläumsjahr eine Menge Fans verschafft, die sonst von dem schwäbischen Dichter kaum mehr als den Namen gekannt hätten.“ (Bernhard Jugel, Bayrischer Rundfunk)
  • Nun also Hölderlins Gesänge von Sehnsucht nach Liebe und Freiheit. Das „Wohin denn ich?“ aus der „Abendphantasie“ ist ein echter Ohrwurm.  Mit klugem Booklet einer der schönsten Einstiege in ein als sperrig geltendes Werk. (René Zipperlen, Badische Zeitung)
  • Das Hölderlin Album der Grenzgänger schafft den Spagat zwischen gut durchhörbarer Chanson-CD und literaturgeschichtlicher Bildung verblüffend souverän. Schon wie es losgeht – das lässt aufhorchen. Ein Akkordeon, eine zerlebte, verbrauchte, verschlissene Männerstimme, „Ihr wandelt droben im Licht…“, dann Kirchenglocken und das weitere Schicksalslied der Leidenden im Jazzclub-Cabaret – da wird gleich eine Stimmung erzeugt, Atmosphäre geschaffen …. das hat etwas von bester Weill/Brecht-Tradition….. Das Album besticht musikalisch .. in den ausgefeilten Kompositionen und Arrangements der Grenzgänger. (Hinter den Schlagzeilen)
  • Hyperions Schelte der Deutschen erscheint in einer so schlichten wie eingängigen Popnummer als herrlich bissige Satire auf manche Borniertheit unserer Tage in diesem Land: Hölderlin ist ein Popstar, und er ist es zu Recht. (Südkurier)
  • Die Grenzgänger haben sich für die CD-Produktion musikalisch grandios verstärkt. Kommen die ersten Töne des Albums ganz leise und „unschuldig“ daher – man wähnt sich in einer Kirche … – wird schon dieses erste, das „Schicksalslied“ mehr und mehr zu einem – zwar ruhigen – aber unendlich kraftvollen Klagelied; man meint Tom Waits hier singen zu hören…. ein Ohrwurm ist auch dabei: „So kam ich unter die Deutschen“ kriegt man einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Wurde der jemals vertont?“ schrieb mir Michael Zachcial dazu. „In Zeiten von Höcke und Gauland wurde es Zeit.“ Oh ja, dringend! (Liederbestenliste, Empfehlung Mai, Petra Schwarz)
  • Dieses Mal traf aus Anlass seines 250. Geburtstags die Wahl auf Hölderlin – und was Die Grenzgänger an ihrer klangvollen Aufarbeitung von Poesie anpacken, das hat Hand und Fuß und besitzt ganz viel Grips sowie musikalisches Können. Mit Folk-, Blues-, Rock- und Liedermacherkalkül erwecken DIE GRENZGÄNGER den im Grunde viel zu wenig beachteten deutschen Dichter, der als Zeitgenosse der Französischen Revolution galt und in kompletter Isolation und dem Wahn verfallen endete, wieder zum Leben. Eine gewagte, sehr anspruchsvolle (man betrachte nur das umfangreiche Booklet) und erneut echt gelungene Leistung. (11/15) (MusicReviews)
  • „Außerordentlich hörenswert! Song für Song mischen sich neue Einflüsse in die Folk-Grundstimmung und zugleich in Hölderlins Sprache. Das große Verdienst dieser Platte ist der Balanceakt zwischen ehrlichem Interesse an der Geschichtlichkeit dieser mehr als 200 Jahre alten Dichtung und ihrer Bedeutung fürs Hier und Jetzt. “ (Jan-Paul Koopmann, taz)
  • „Wie gut sich Folkrock selbst mit schwer zugänglicher Lyrik verträgt, zeigt das Bremer Quartett „Die Grenzgänger“ auf seinem elften Album „Hölderlin“. Am beeindruckendsten erscheint die Umsetzung des einzigen Prosastücks. Das soulig unterlegte „So kam ich unter die Deutschen“, Hyperions zornige Brandrede wider die „Barbaren von alters her“, hat durch seine flugs zum mitreißenden Refrain umgestaltete Eingangszeile, jawohl, Hitpotential. … eine feine Hommage an den Freiheitsdichter Hölderlin.“ (Steven Thomsen, Publik-Forum, Nr.10)
  • „Ein solches Geburtstagsständchen hat er wirklich verdient: Friedrich Hölderlin, Jahrgang 1770. Dabei verstehen es Michael Zachcial und seine Kollegen, den passenden Ton anzuschlagen. Wieder einmal ein bestens informiertes und musikalisch glänzend umgesetztes Album der „Grenzgänger“. (Hans Reul, Belgischer Rundfunk)
  • „Einen hervorragenden Zugang zu seinem Werk schafft die Gruppe „Grenzgänger“ mit ihrem neuen Album „Hölderlin“.“ (CW, Rote Fahne)
  • „Die Grenzgänger“ aus Bremen haben sich auf die Vertonung geschichtlicher Themen konzentriert….  Und nun also Hölderlin. Es ist die Nr. 11 dieser verdienstvollen Reihe, und es ist ein gelungener Spagat zwischen Folk und Pop, vom Bayerischen Rundfunk zu Recht als „Album der Woche“ gewürdigt. Vor allem der ausdrucksstarke Gesang des Initiators der Gruppe, Michael Zachcial, trägt dazu bei, dass die CD auch ein jüngeres Publikum für die Gedichte des als schwierig geltenden schwäbischen Poeten gewinnen könnte.“ (Erich Maletzke, Schleswig-Holsteinische Landeszeitung)

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