Die Grenzgänger: Die Schiffe nach Amerika

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Lieder der 6 Millionen deutschen Auswanderer nach Amerika: 40 Seiten extragrosses Booklet mit allen Liedtexten und Infos, zahlreichen Fotos, reich bebildert.

** Preis der deutschen Schallplattenkritik ** Platz 1 Liederbestenliste ** Deutscher Folk-Förderpreis (1995)

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Beschreibung

Das 1. Album der Grenzgänger mit Liedern der deutschen Auswanderer nach Amerika. Eine Zeitreise, die den Bogen bis in unsere Zeit schlägt zu den Flüchtlingen nach Europa heute.

  • Preis der deutschen Schallplattenkritik –
  • CD des Monats und
  • Platz 1 der Liederbestenliste für “Ein neues Auswandererlied”

Randvoll mit Liedern deutscher Flüchtlinge und Auswanderer in die USA.  Aufwändig recherchiert im Deutschen Volksliedarchiv Freiburg.  Die Lieder erzählen von den Träumen und Hoffnungen der sechs Millionen Amerika-Auswanderer von Deutschland nach Amerika, darunter auch Lieder der 1848er-Revolutionäre, die unser Land verlassen mussten und Flüchtlingen in der Zeit der NS-Diktatur (Emigrantenchoral). Texte von unbekannten Autoren ebenso wie von Hoffmann von Fallersleben, Friedrich Hecker, Walter Mehring. Der letzte Titel des Albums ist den türkischen „Gastarbeitern“ gewidmet: „Die Schiffe nach Deutschland“ bedeutet „Almanya gemileri“.

Hörproben

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Pressestimmen

  • “Von einer Entdeckung soll hier die Rede sein: Das Duo GRENZGÄNGER erhielt den diesjährigen Deutschen Folk-Förderpreis und legt gleichzeitig mit dem Titel “Die Schiffe nach Amerika” eine ganz hervorragende CD vor mit alten Liedern von erstaunlicher Aktualität. Sowohl die Bearbeitung der Texte als auch die musikalische Darbietung ist hochintelligent, gekonnt, überzeugend. Ich wette: Von dem Duo GRENZGÄNGER wird man noch mehr hören.” (Unsere Zeit, 13.10.95)
  • “Diese CD vermag etwas Erstaunliches: Sie unterhält und schickt die kleinen grauen Zellen trotzdem nicht schlafen. Für´s Musikmuseum ist hier kein Raum.” (Neues Deutschland, 20.10.95)
  • “Hier haben Peter Rohland, Zupfgeigenhansel und andere würdige Nachfolger gefunden, und es ermutigt, daß sich auch in diesen Wendezeiten junge Leute daran machen, die Erinnerung an die rebellischen und aufklärerischen Aspekte der deutschen Geschichte wachzuhalten.” (Frankfurter Rundschau, 28.10.95)
  • “Musikalisch ziehen sie alle Register; Einflüsse aus aller Herren Länder haben sie zu einer Mixtur verarbeitet – keltische, osteuropäische, orientalische Töne sind unüberhörbar.” (Westfälische Rundschau, 23.8.95)
  • “Arrangiert haben Fröse und Zachcial, die beide eine Vielzahl von Instrumenten spielen, die Songs in betont frech-swingender Form, wodurch gerade die Texte der weniger fröhlichen Lieder scharf hervorstechen. Bei den spöttisch-kabarettistischen Texten passen dann die flirrenden Bluegrass – und Polkakapriolen ohnehin perfekt zu Michael Zachcials guter Stimme.” (Weser-Kurier, 3.9.95)
  • “Ob türkisch oder irisch, ob in amerikanischer Cajun-Tradition oder als typisch deutsches Volkslied, das Bremer Duo beherrscht jede Spielart. Allemal hörenswert und wichtig.” (Prinz, 9 / 95)
  • “Eine der bemerkenswertesten Bremer CD – Produktionen überhaupt – politisch wie musikalisch.” (Bremer, 10 / 95)
  • “…eine Sache, wie sie thematisch in Schulen wohl kaum besser zum Thema “Wirtschaftsasylanten” eingesetzt werden kann … eine von den sehr guten CDs, die jeder Folkie haben muß.” (Folklore + Mitmachen 9 / 95)

Liedtexte

Die Lieder von diesem Album: